Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.

  • Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

  • Der Wechsel allein ist das Beständige.

  • Man lernt dann und wann etwas, aber man vergisst den ganzen Tag.

  • Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.

  • Der Selbstmörder verneint bloß das Individuum, nicht die Spezies.

  • Menschenliebe ist das Wesen der Sittlichkeit, Menschenkenntnis das Wesen der Weisheit.

  • Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.

  • Das Geheimnis des Glücks und der Tugend ist das zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.