Wenn man argwöhnt, daß einer lüge, stelle man sich gläubig. Dadurch wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt.
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.
Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.
Es gehört zur Demokratie, dass man klüger wird und sieht, wo Dinge sich zuspitzen. Und dass man dann die Konsequenzen daraus zieht.
Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden.
Wenn Du Dich mit einer Sache sehr gut auskennst, erzählen die Kunden einander davon. Mundpropaganda ist eine starke Sache.