Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.