Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Die Hochzeit hat die Entführung nur deshalb abgelöst, weil niemand gern auf Geschenke verzichtet.